Literatur
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Werkverzeichnis der Gemälde

Christian Lenz/ Felix Billeter
Hans Purrmann: Die Gemälde. Werkverzeichnis, Bde. I-II
Deutsch-englisch
Hirmer-Verlag, München 2004

Hans Purrmann war einer der bedeutendsten deutschen Künstler der 20. Jahrhunderts, seine Bilder sind in allen größeren Sammlungen des deutschsprachigen Raumes vertreten. Insbesondere sein Lehrer und Freund Henri Matisse prägte ihn stark und beeinflußte seine künstlerische Entwicklung ganz maßgeblich. Purrmanns Werke zeichnen sich durch eine nahezu festliche Auffassung der Welt aus, die er in Landschaften, Stillleben, Interieurs, Porträts und Figurenbildern gefeiert hat. Nach Paris hatte er einen weiteren Schaffenshöhepunkt in Berlin und Langenargen, wo er von 1916 bis 1935 lebte. Von den Nationalsozialisten als „entarteter“ Künstler verfemt, zog er sich nach Florenz zurück, von wo aus ihm die Flucht in die Schweiz gelang und er bis 1966 im Tessin lebte. Mit der vorliegenden Publikation liegt erstmals ein komplettes Werkverzeichnis von Purrmanns fast 1400 Gemälden vor. Die Werke werden jeweils mit farbigen Abbildungen sowie Informationen zu Technik, Provenienz, Literatur und Ausstellungen vorgestellt. Abgerundet wird der Oeurvekatalog durch Aufsätze zu Leben und Schaffen Hans Purrmanns sowie durch eine umfassende Bibliographie und ein Register.

„Das Ergebnis ist ein zweibändiges Kunstbuch von überragender technischer Qualität, das die Farbenpracht der Purrmannbilder adäquat widergibt.“
(Speyerer Morgenpost)

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Hans Purrmann: Die Gemälde I. Werkverzeichnis

Hans Purrmann: Die Gemälde II. Werkverzeichnis